Dass von 8.00 bis 21.30 h an der Uni bin kommt ja schonmal vor, besonders montags. Dass ich in der Zeit kaum zu was direkt studienrelevantem komme, weil ich in diversen Gremien oder Klüngelrunde sitze oder im Dekanat arbeite, auch. (Gerade montags...) Aber dass die Frau im Bistro fragt, ob ich für meinen Packen Brötchen als Ersatz für Frühstück und Mittagessen einen Kassenbon will, das ist schon komisch.
Und als dann der Prof, bei dem ich mein Seminar mache, bei mir vorbeikam, um sich einen Termin für die Besprechung meiner Ausarbeitung abzuholen... Na ja...

Dienstag, 10. Februar 2004, 00:19, von erdferkel in Anekdoten |comment

 
Die hohe Kunst des Mampfholens
Erst einmal muss man sich klarmachen, daß man die Partei ist, die den Mampf aufisst, ihn gar bezahlt, während die andere versucht, ihn loszuwerden. Auf welcher Seite des Tresens damit die Schlauen stehen und daß sie einen für weltfremd und ein bißchen blöde halten, muss ich also hoffentlich nicht weiter auswalzen. Mit "wunderlich" können "die" um, das ist ihr Beruf. Auf Unhöflichkeit hingegen reagieren sie so wie das Imperium: sie schlagen zurück.
Wer's nicht glaubt, mag die Frage, "Und was bekommen Sie?" mit "Ich glaub, es wird ein Sohn." beantworten: so eine kleine Portion hast Du noch nie gehabt. Wer das für Anfängermist hält und es sich gleich auf Dauer verderben will, sollte einen Kassensturz verlangen, zur Hauptstosszeit.
In einer modernen Mensa mit einer Schlange pro Menü, mit Magnetkartenkassen und auf Vorrat portionierten Menüs sind natürlich beide Seiten etwas sicherer.

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Und ganz besonders, wenn man wiedererkennbar ist, z.B. wegen bunter Haare oder Hemden oder so. Und wenn man dann auch noch einer von ein paar tausend statt von ein paar Bazillionen Kunden ist, dann kann man es sich so richtig vermiesen. Und andersrum, ich hab auch schonmal eine Essensmarke geschenkt bekommen.

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