Donnerstag, 5. Februar 2004

Natürlich kam es, wie es kommen musste. Nach der Vorwahl (zur Bestimmung der Reihenfolge der eigentlichen Wahlen) waren auf den ersten fünf Plätzen zwei Professoren, der nicht-wissenschaftliche Mitarbeiter, einer der beiden wissenschaftlichen Mitarbeiter und unser studentischer Kandidat. (Der sogar auf dem vierten Platz.) Eine exzellente Kombination, mit der wir [Studenten] gut hätten leben können.

Bis dahin ging alles gut, aber als dann unser Kandidat mit 9 Ja- und 9 Nein-Stimmen nicht gewählt wurde (Zweidrittelmehrheit...) war die Stimmung ziemlich verdorben. Es kam wie es kommen musste, jetzt ist ein Platz frei und der Senat muss sich einigen, ob wir einen Professor oder eine Studenten reinwählen. Aber erst im April, weil die vorlesungsfreie Zeit uns voll erwischt. Wie üblich.

Inzwischen können wir überlegen, ob wir denselben Kandidaten nochmal präsentieren wollen (diesmal mit mehr Lobby-Arbeit), oder ob wir wieder auf die Suche gehen. Die Kriterien sind ja leicht zu erfüllen; Engagement, Gremienerfahrung, Durchsetzungsvermögen und noch mindestens 5 Semester Studienzeit findet man schließlich oft genug...

Wenigstens war heute die letzte Sitzung des 34. StuPa, mal sehen, was die Wahlen nächste Woche bringen werden.

Von erdferkel um 00:35h in Uni | 0 Kommentare |comment