Freitag, 28. Januar 2005

Als engagierter wenn auch schlechter autodidaktischer Schüler des großen Meisters Ricky Jay befleißige ich mich gerne exklusiver Techniken der Selbstverteidigung. Spricht man aber, so wie ich, gern den verschiedensten Formen des Genusses oder der Ablenkung zu können düstere Gestalten leicht die Gunst des Momentes nutzen und so gefährlich nahe kommen, dass ein Kartenwurf nicht mehr die beste Art der Abwehr ist.

In diesen Fällen bietet es sich an, den Ratschlägen des ehrenwerten Gentleman E.W. Barton-Wright zu folgen und zum Stock zu greifen. (via MeFi)

Von erdferkel um 20:15h in Links! Links! Links! | 0 Kommentare |comment

 

Gestern haben Freddy und ich beim Wohnheim-Edeka Wundertüten (für Jungen) gekauft. Mit unterschiedlicher Ausbeute:

In Freddys Tüte waren:

  • ein großes Styroporflugzeug
  • ein Ballon-Helikopter, macht Geräusche
  • ein verkehrsregelnder Feuerwehrmann aus Plastik
  • eine antropomorphe Papaya als Schlüsselanhänger
In meiner hingegen:
  • eine Plastikpistole, die Propeller verschießt
  • ein Plastikauto
  • ein winziges Pappflugzeug mit Gummiabschussrampe
  • ein Waranschlüsselanhänger
Jetzt fühle ich mich betrogen, und wenn er nochmal "Sky Captain kommt um uns zu retten!" brüllt und sein größeres Flugzeug nach mir wirft tret ich einfach drauf. Bäh.

Von erdferkel um 19:22h in Anekdoten | 0 Kommentare |comment

 

So klischeehaft, dass man es fast nicht glaubt: In der Uni-Vollversammlung, bei der unter anderem auch über die ganze Sache mit den Studiengebühren diskutiert wurde, stand irgendwann mein Lieblings-WiWi-Fachschaftler auf und meinte:

"Wozu diskutieren wir das überhaupt, bis hier Gebühren eingeführt werden sind wir doch eh alle fertig."

Naja, wenn man keine Kinder haben will ist das reichlich pragmatisch gedacht und irgendwie wahr.

Arschkrampig ist es trotzdem.

Von erdferkel um 11:27h in Anekdoten | 0 Kommentare |comment