Angst? Das nicht, aber endlose Qual. Neulich saß ich mit einem alten Freund, dem Graf von Ph., und dem Krankenzüchter Hans Pansen in der Cafétè (Die Cafeteria unter der Mensa, das Atrium, das schlechtere Bistro). Wir warteten auf Gott, doch - oh! Er kam nicht. Haha. [..]
"Anekdoten sind verboten!", kalauerte Pansen, woraufhin der Graf ihm spontan ein Plastiktablett in die ach so kreative Fresse semmelte und dazu "Ein Tablett, wie nett!" brüllte. Spontan stimmten wir drei das gleichnamige Lied an. [Lied: Ein Tablett, wie nett]
(entstanden Anfang 2003 während einer Robotik-Vorlesung)
Darum, und nicht nur weil Voice-Over bei Musicals nicht funktionieren kann. Wenn sie irgendwann ein Musical zu Blade Runner machen, dann hoffentlich inspiriert vom Director's Cut.
Ehre wem Ehre gebührt: Bei der Blogger-Bild gibt's ein interessantes Interview mit dem SAP-Oberboss. Nett finde ich neben seinem Pragmatismus vor allem, dass ihn die üblichen Lieblingsmeckerthemen der Politiker und ihrer Vasallen kein bisschen beeindrucken; außerdem habe ich tiefen Respekt vor jedem, der sein eigenes Institut gründet und nach sich benennt. Um den Traum vom "Dominik D. Freydenberger Institut" aufzugeben bin ich nämlich noch nicht verbittert genug.