Gestern kam Saw in der Sneak, nicht nur werbetechnisch sondern auch optisch in der Art von Sieben (7even). Ganz kurz: Nette Bilder, anfänglich auch nette Handlung die gegen Ende richtig blöde wird.
In der Mitte des Filmes hatte ich eigentlich beschlossen, ihn trotz aller Vorbehalte gegen Serienmörderschmonzetten vielleicht doch zu mögen, immerhin gibt sich dieser Killer richtig Mühe mit seinen Opfern und lässt Ihnen mit seinen albernen Konstruktionen eine Chance, alles mit dem Hintergedanken des pädagogischen Effekts, damit das undankbare Pack endlich einsieht, was für ein tolles Leben es eigentlich führt. Meistens läuft das aber nur auf ein dämliches Spiel mit viel zu wenig Zeit raus, so Zeug wie "Suche den Schlüssel im Magen des gelähmten Typen in der Ecke", "Krieche durch einen Stacheldrahtgang bevor die Atemluft ausgeht" oder auch "Finde die Kombination für den Safe unter all den Zahlen an der Wand, bevor die Kerze in Deiner Hand die brennbare Flüssigkeit, mit der Du eingestrichen bist entzündet". Ja. Ok. Klar.
Der Hauptdarsteller hingegen hat es einfach: Sein blödes Spiel ist "Sitze an die Wand gekettet in einem runtergekommenen Badezimmer in den Kanälen in dem eine erschossene Leiche rumgammelt und unterhalte Dich mit dem Typen bei der Badewanne am anderen Ende des Raumes, dem es nicht besser geht, und bring ihn um, bevor es 6 Uhr ist, dann wird nämlich Deine Familie umgebracht.", Hilfsmittel sind ein paar kryptische Hinweise. Mein Mitbewohner Freddy hätte sich in dieser Situation weit besser geschlagen und seine in unzähligen Adventures erworbenen Fähigkeiten sinnbringend nutzen können - im Grunde ist der Film nämlich nichts als eine Adventureverfilmung, voll von Rätseln der Art "Benutze X mit Y, Nimm Z, Benutze Z mit..." und ein paar dummen Überraschungen.
Im Endeffekt war der Killer auch gar nicht konsequent darauf bedacht, Lektionen zu erteilen (oder gar kreativ zu richten, wie es der Typ aus 7even getan hat), wenn man am Schluss alle Puzzleteile (die eher Puzzleklumpen sind) zusammenpackt hatte er eigentlich nur ein Ziel: Die rund 100 Minuten mit öden Schockeffekten zu füllen.
Alles in allem: Ein unspektakulärer Kreativmörderfilm mit ein paar unspannenden Überraschungen; sieht ganz gut aus, hat keinen Charakter, dafür ist Front Line Assembly im Soundtrack. Einer dieser Filme, die meiner Schwester gefallen dürften, aber die findet auch Hirnfraß wie Switchblade Romance (Haute Tension) "total gut".
Es müsste eine Steuer auf Filme mit Serienmördern geben...
Irgendwie ist es schon doof, Blade 3 zu sehen ohne Teil 2 zu kennen. Schon alleine, dass sie wohl seinen weißlanghaarigen Kumpel, der im ersten Teil doch verdammt tot aussah, in der ungesehen Fortsetzung irgendwie wiedererweckt haben verwirrt ein wenig. Noch mehr, als der Alte dann relativ früh im Film stirbt und ein "Mein Gott, sie haben Whistler umgebracht. Die Bastarde!"-Gefühl hinterlässt. Überhaupt, warum muss er beim Bullenangriff jeden der vier Rechner durch drücken dreier magischer Tasten einzeln sprengen? Das sind doch Apples (wie fast alle Rechner in dem Film), da müsste das schneller gehen (Ich dachte da an einen PowerMate oder sowas). Macht aber alles nix, denn der verstorbene Whistler wird schnell durch seine doppelplus-shmoove Tochter ersetzt; ein verdammt guter Tausch (sieht besser aus, metzelt besser, hat keine nervigen Dialoge).
Um auf die Macs zurückzukommen: Blade Trinity ist meiner Meinung nach die netteste Apple-Werbung, die ich bislang gesehen habe, wenn auch dafür ein wenig zu spät. An allen Ecken und Enden stapeln sich (alte) Cinema-Displays und Powerbooks, außerdem braucht die Whistler-Tochter zum Vampire-Metzeln stets ihren iPod (auch ein altes Modell). Vielleicht ist das auch nur eine obskure Art von Selbstironie, die den Film durchzieht und in den Charakterisierung der Vampire gipfelt. Deren einzige nennenswerte Leistung ist es, den Vampiroberurvater Dracula/Drake zu erwecken, ansonsten ziehen sie nur ein paar Grimassen, erzeugen einen Spitz(!) mit Vampir-DNA und lassen sich vom vollbärtigen Kollegen der Whistler-Tochter verarschen. "Unsere Geheimwaffe ist eine neue Kristallformel - doppelt so schokoladig, halb so viel Zucker."
Der wird dann zwar verhauen, reißt aber trotzdem ununterbrochen seine albernen Witze und wundert sich dann ein wenig, dass Blade ihn für sein permanentes Gelaber hasst. Wie wohl auch so mancher Zuschauer, meine persönliche Toleranzgrenze hingegen wurde nicht überschritten. Immerhin ist ja klar, dass sein Verhalten zwei Zwecken dient: Zum einen muss er kompensieren, dass er im Kloppen gegen die beiden anderen nicht wirklich anstinken kann, zum anderen muss er nochmal betonen, was für absolute Flaschen die Vampire sind. Drake merkt das sofort, zieht ein wenig durch die Gegend, entdeckt einen Laden mit Vampirmerchandise (inklusive Count Chocula) und verliert den letzten Rest Respekt vor seinen Nachkommen - so hat eine Schlüsselszene auszusehen, so wird auch gleichzeitig erklärt, warum er keinerlei Probleme damit hat, am Ende zu verlieren. Wahrscheinlich hätte er sich lieber selbst gepfählt, als dieser Bande von Versagern die Weltherrschaft auf einem Tablett zu servieren (Außerdem wollte er die ganze Zeit eh nur seine Ruhe haben).
Einige der Szenen erinnern übrigens mehr als nur ein wenig an AvP, ganz besonders die Mundwerkzeuge der Vampirkläffratte verdienen hier eine gesonderte Erwähnung. Wobei der Vergleich mit AvP den Film hier in kein falsches Licht rücken sollte - Blade 3 ist nämlich ein ganzes Stück amüsanter, als ich es mir von AvP eigentlich erhofft hatte.
Blade Trinity ist im Grunde sogar ein ganzes Stück amüsanter, als ich es mir von Blade Trinity erhofft hatte.
Erinnert sich noch jemand? Im September hab ich hier berichtet, dass der Küblböck-Film in der IMDb als allerschlechtester Film aller Zeiten eingestuft wurde.
Inzwischen führte das zu internationalen Konflikten...
(Und falls jemand Beschaffungstips hat... ich hab den Film immer noch nicht auftreiben können. Die Moshammer-CD übrigens auch nicht.)
Eines der "Features" der Sneak-Preview im hiesigen Multiplex ist die Moderation. Zwischen Werbung und Trailern verlosen zwei meistens eher mäßig komische Typen Freikarten und Restposten (wie z.B. eine Hallervorden-DVD), zum einen über die Fragebögen zum Film der Vorwoche, zum anderen durch Fragen für IMDb-Freaks. Dann gibt's noch Gutscheine für Popcorn ("Fickmais, hahaha, Fickmais"), bis dann schließlich endlich der interessante Teil kommt. Für mich persönlich ist das ganze meistens innerhalb eines gewissen Rahmens erträglich, wirklich Spaß haben daran bestenfalls die Moderatoren und ein paar Fans, die sich ihre kleinen Running Gags zusammengebastelt haben.
Gestern lief das ganze ein wenig ungewöhnlich ab: Die beiden kamen als Weihnachtsmann und Knecht Ruprecht verkleidet und strichen die Fragen zugunsten einer Fotosession mit dem Weihnachtsmann im Stile von Bad Santa, die sich quälend langsam zog. Danach teilten sie dann mit, dass der eigentlich geplante Film leider doch nicht im letzten Moment noch beschafft werden konnte, dafür hätten wir die Wahl zwischen dem Exorzisten und AvP (aufmerksame Lesende wissen: Beides hab ich schon gesehen).
30 Minuten vorher da sein, um die vorbestellten Karten zu holen, 30 Minuten Werbung, 15 Minuten Moderationsbla - rechnet man die Anfahrt mit ein hätte ich mir in der Zeit auch meine eigene Sneak machen können, ohne Propanda von GEZ und "Bett oder Knast", mit meiner eigenen Moderation. Filme, die ich noch nicht oder nie im Kino laufen kann ich mir selbst oder über die dunkle Kanäle von FdR verschaffen. Irgendwie würde ich dieses Gefühl des Verarschtwerdens, das mich in der Sneak manchmal überkommt, auch gar nicht vermissen.
Wenigstens hat das mit dem Zurückgeben der Karten anstandslos geklappt, so dass ich meine Wut nicht am Personal auslassen wollte. Selbst im Web-Forum zur Sneak habe ich ("Fry") mich nur sehr zahm und zurückhaltend beschwert, mit dem Effekt, dass die Moderatoren jetzt beleidigt sind. Leider lautet die Trotzreaktion "in Zukunft die übliche Moderation" statt "in Zukunft keine Moderation".
Natürlich könnte ich nun meine viel zu vielen Jahre an Usenet-Erfahrung nutzen und mich auf einen Flamewar der übelsten Sorte einlassen, aber gegen die Moderatoren eines Webforums kann das selten interessant enden. Für die dafür notwendige Zeit wäre wohl auch der erzeugte Unterhaltungswert zu klein, so dass ich's wohl einfach sein lassen sollte.
Es gibt Worte, die direkt den Reptilienteil meines Gehirns ansprechen und in mir einen nur schwer zu bezwingenden aggresiven Drang auslösen. Eines dieser Worte ist Popcornkino, im Allgemeinen ein Euphemismus für "der Film ist ratzedumm und billigste Meterware, in ein paar Jahren ist er entweder vergessen oder wird im TV als 'Kult' anmoderiert" oder etwas in der Richtung. Selbst Popcornkino sollte gewissen Ansprüchen genügen, vor allem muss es unterhalten, statt einen offensichtlich zu verarschen oder bis über die Grenzen des Wahnsinns hinaus zu nerven. Wenn ich also diesen eigentlich viel zu oft missbrauchten Begriff verwende, dann nicht um mich selbst zu überzeugen, dass Zeit und Geld nicht verschwendet waren, sondern weil die Bezeichnung in meinen Augen verdient ist.
Tatsächlich gibt es an Der Schatz der Tempelritter außer dem grausamen Akzent von Diane Kruger, der mich schon in Sehnsüchtig gequält hat, wenig auszusetzen. Zusätzlich zu dem, was man sich nach der Vorschau und richtigem Popcornkino erhofft (Action, einen wahnsinnigen Protagonisten, dunkle Uraltgänge, so Zeug halt) gibt's noch den Hilfsgnom des Schatzsuchers, der nicht nur in seiner Funktion als Computertypie und planloser Handlanger an meinen Mitbewohner Freddy erinnert (Im Grunde das Opfer aller Opfer; sogar Vater Schatzsucher braucht keine fünf Minuten, um Freddy 2 nebenbei Gemeinheiten an den Kopf zu werfen).
Doch, ein netter Film. Kann man auch ansehen, wenn man keinen eigenen Gnom hat.
Aufmerksame Filmseher wissen, dass Oberbösewicht Ian Howe (Sean Bean) eigentlich Patrick Koster heißt und schon länger tot sein sollte. Hat er die Diamanten am Ende doch bekommen?
Über die letzten drei Sneaks kann ich mich nicht wirklich beschweren. Gut, vor zwei Wochen kam der Exorzist, Teil 0 oder 4, je nach Zählart, aber dafür konnte ich mit dem zugehörigen Fragebogen auch mal was gewinnen (einen hässlichen Rucksack, ein Handtuch, billige Kopfhörer und zwei Freikarten), andererseits hat das auch wieder mal einen Beigeschmack: Die dämlichen Moderatoren kennen jetzt meinen Namen.
Letze Woche dann La grande séduction, eine nette kleine franko-kanadische Dorfrettungskomödie und viel zu ruhig für das gewöhnliche Sneak-Publikum. Wird, wenn überhaupt, ein bis zweimal im Provinz-Kino, vielleicht auch im Union, aber danach vergessen werden.
Gestern schließlich mit Laws of Attraction eine typische Liebeskömodie, der ich ihre vorhersehbare Klischeehaftigkeit verzeihe. Drei Dinge bleiben mir im Gedächntis: Pierce Brosnan nervt gar nicht, wenn er mal was anderes als Bond spielt (denn der wahre Bond ist er, auch wenn der Mob das behaupten mag, sicherlich nicht), Julianne Moore sah gar nicht wie 44 aus (was wohl bedeutet, dass ich zu naiv für Hollywood wäre) und bei der Finalromanzenszene im Chinaladen war deutlich eine Packung des von mir verehrten widerlichen Ingwerheißgetränkepulvers zu sehen.
Trinkt jenes niemals pur, nur ein Schuss Milch kann Euch retten.
Im Grunde weiß man ja schon von der Grundidee her, was einen bei einer Mischung aus Alien und Predator erwarten kann: Ein Haufen Leute, die nacheinander von beiden Außerirdischensorten abgemetzelt werden, während sie durch dunkle Gänge schleichen. Rotes Blut, grünes Blut, Säureblut in kleinen Dosen (ist ja kein Splatter) und eben ganz viele unangenehme Begegnungen mit dem ewig Fremden, die in den meisten Fällen tödlichen enden. Etwas tiefere Handlung und Dialoge wären nett, sind aber kein Muss. Als Computerspiel hat die Mischung ja auch funktioniert, und dunkel erinnere ich mich noch an diverse Comics, die wohl auch ganz nett waren. So gesehen dachte ich, dass mich AvP nicht besonders enttäuschen könnte und wurde natürlich eines Besseren belehrt.
Ein schwer zu verzeihender Fehler ist, dass die Handlung verdammt langsam in die Gänge kommt. Die Minuten bis zum ersten Alienkontakt vergehen quälend langsam, und als dann wirklich gestorben wird passiert auch nicht wirklich viel. Im Grunde beschränkt sich alle auf einen Teil der bekannten Versatzstücke aus den beiden altbekannten Reihen, also Elemente wie "Warum ist da Schleim? Argh.", "Ist da was unsichtbar? Argh." oder "Mein Bauch... Argh.", ohne diese irgendwie neu zu kombinieren. Die meiste Zeit hat man Alien oder Predator, aber gewiss nicht Alien und oder gar gegen Predator, auf der Leinwand. Von den drei Predatoren werden zwei vom allerersten Alien in ziemlich kurzen und unspektakulären kämpfen dahingerafft, der dritte hält wenigstens bis zum Schlusskampf gegen die Königin durch.
Wahrscheinlich ist die Zivilisation der Predatortypies im Grunde ziemlich friedlich; die Metzelgestalten, die bei uns auftauchen, sind wohl nur eine Horde bekloppte Wehrsportfanatiker oder Teilnehmer einer nutzlosen Fernsehsendung. Wahrscheinlich wären Crossover wie "Alien im Big Brother Container" oder "Predator im Junglecamp" um einiges interessanter; allein dieser Gedanke weckt Hoffnung.
Bei manchen Filmen macht einem ja schon der Trailer so viel Angst, dass man, wenn sie dann wirklich in der Sneak kommen, furchtverzerrt die Armlehnen packt und sich selbst dafür verflucht, das Wagnis mal wieder eingegangen zu sein. Darf ich bitten? war für mich einer dieser Filme, aber zu meiner eigenen Überraschung weit besser als befürchtet. Zugegeben, meine Erwartungen an eine Mischung aus Tanzfilm und Beziehungskomödie, noch dazu mit Richard Gere in der Hauptrolle und einer mal tanzenden, mal schmollenden J'Lo, waren alles andere als hoch, in etwa sowas wie "Etwas besser als Sehnsüchtig, in anderen Worten vielleicht eine Bewertung in der Richtung "Verursacht gerade so keine Schmerzen". Aber selbst wenn man die ungünstigen Bedingungen abzieht muss man dem Film lassen dass er das, was er sein soll auf eine angenehme, schmerzlose Art ist - nämlich belanglose und ersetzbare Dutzendware zum Wohlfühlen (und Werbung für Tanzkurse). Für einen Sneak-Film ok, gezielt reingehen würde ich aber nur, wenn die richtige Frau mich nett genug bittet (Tut sie aber nicht, weil sie zur Zeit z.B. Zombies und Fische cooler findet).
Während einer der Tanzszenen geriet ich dann auch ins Reminiszieren - ja, eigentlich plane ich immer noch einen Film zu drehen. Eigentlich habe ich sogar genug Ideen für einen ganzen Stapel Filme, z.B. wäre es an der Zeit, ein Remake der Glorreichen Sieben (respektive Sieben Samurai, das gibt sich nichts) zu machen, als Tanz- und Zombiefilm. Vielleicht auch Die Drei Von Der Tankstelle im Trapezmilieu, oder beides gleichzeitig, Mischungen sind ja in. Leider muss ich ja auch noch irgendwann studieren, arbeiten, leben; daher fehlt es irgendwie ein klein wenig an der Zeit respektive Energie. Aber vielleicht klappt's ja irgendwann doch, z.B. wenn ich nach dem Diplom (langsam fragen vermehrt Leute, wie lange es noch dauert) arbeitslos sein sollte und auf Kosten von Verwandten, Gönnern und der Filmförderung lebe und mein Leben verfilme.
Würde ich natürlich alles nicht tun, genausowenig wie einen Tanzkurs anfangen, aber man kann ja mal drüber schreiben.
Der diesjährige Preis für die größte Verarsche im Trailer gebührt bisland ohne Zweifel der Billig-Schmonzette Sehnsüchtig. Was in der Vorschau noch als Identitätsdiebstahlsthriller mit Psychopathin und mindestens mal einem Mord durchgehen kann entpuppt sich bei näherem Hinsehen als langatmiger Haufen konstruiert hintereinandergereihter Zufälle, die nur von geschmachte und hölzern dilettierenden Schauspielern zusammengehalten werden, ab und zu scheint auch eine zwanghaft hingekrakelte Handlung durch. Eine Zeit lang log ich mich selbst an und tröstete mich durch die vage Hoffnung, dass irgendwann noch bewusstseinsverändernde Drogen, wirre Kultisten oder ins Unterbewusstsein verdrängte Morde das Ganze zu einer passablen Lynch- oder Cronenberg-Kopie machen könnten, diese wurde jedoch Stück für Stück demontiert. Einziger Lichtblick: Der Kaffee aus Sektgläsern.
Neben Switchblade Romance (Haute Tension), Scary Movie 2 und Starforce Soldier ein weiterer Film, bei dem mich soziale Zwänge von einer zeitigen Flucht vor Ende des Films abhielten.
Kommt im Oktober in den Staaten raus: Team America - World Police. Der Trailer sieht jedenfalls ganz nett aus (Entdeckt hab ich das ganze übrigens durch Nachforschungen zum nie gedrehten zweiten Teil von Attack of the Killer Klowns).