Heute, als wir in Saarbrücken feststellten, dass wir anderthalb Stunden zu viel eingeplant hatten und deswegen auf das Mittagessen warten mussten, entdeckten wir, nach einer Stunden ziellosen Umherirrens, eine Spielothek mit drei Flippern. Darunter auch, zu unserer großen Überraschung, ein Terminator 3 Flipper. Dies ließ nur einen Schluss zu - es gibt, trotz der beiden bedauerlichen Pleiten, noch lebendige Flipper-Hersteller! Zumindest musste es vor kurzem noch welche gegeben haben...

Eine kurze Recherche brachte Erleuchtung: Stern Pinball Inc. heißt der Laden. Der T3-Flipper ist zwar unterwältigend und der Playboy-Flipper noch mehr, aber das ist besser als nichts.

Montag, 26. Juli 2004, 20:56, von erdferkel in Anekdoten |comment

 
Go faster stripes
Ich habe nie ganz nachvollziehen können, warum auf einem Flipper Filmmotive sichtbar sein müssen. Auf einem Arkadenspiel, von mir aus, aber bei einem Flipper? Hat es jemals jemand geschafft, einen Zusammenhang zwischen Filmhandlung und Kugel herzustellen (na ja, bei Indiana Jones vielleicht : ), so daß die Bemalung tatsächlich einen atmosphärischen Zugewinn bringt?

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Ja, das hab ich auch nie so recht verstanden. Überhaupt, das Flipper-Story-Konzept wirkt reichlich aufgesetzt und bemüht, vielleicht hab ich auch nur zu wenig Phantasie. Naja, wenigstens gibt es auch spielbare Flipper, die keine Filmumsetzungen sind. Oder ich kenn nur die passenden Filme nicht...

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