Ein englischer Physiker hat mit Hilfe einiger Grundannahmen (vor allem "Gott, falls existent, ist wahrscheinlich gut") und seinem Wissen über bedingte Wahrscheinlichkeiten "nachgewiesen", dass Gott mit einer Wahrscheinlichkeit von 67% existiert (Guardian Artikel, via MetaFilter).
Als Übung für die kritischen Leserin - warum ist das ganze unbrauchbar? (Vielleicht kauf ich mir das Buch trotzdem, für's Regal.)