Eigentlich interessiere ich mich nicht für Fußball, aber wenn man in Kaiserslautern wohnt kann man sich dem Mist nicht wirklich entziehen. Seit ich einmal an einem Sonntag auf dem Rückweg von der Uni in den Extremverkehr zum Spielende geraten bin achte ich sogar auf den Spielplan, nur um nicht wieder solch ein unnötiges Stauerlebnis zu haben. Insgesamt genügt das aber, um mir tierisch auf die Nerven zu gehen, mein einziger Trost ist dabei, dass ich die lächerlichen Spiele der Fußball-WM 2006 wohl nicht mehr mitbekommen werde. Mein einziger Trost? Nicht ganz: Hähähä.
Klar, wahrscheinlich werden die wieder ihrem Schicksal entkommen, aber man kann ja noch hoffen.