Erst Bernd Pfarr, jetzt auch noch Chlodwig Poth - Mist ist das. Gerade Sondermann und Last Exit Sossenheim haben mich "damals" schon irgendwie geprägt, als ich meines Vaters Titanic-Hefte geliehen und einkassiert habe. Als er dann (nach einem kurzen Umschwenker auf den Eulenspiegel) aufhörte die Titanic zu kaufen war das so eine Art Übergang zwischen zwei Lebensabschnitten, jedenfalls kann man es so deuten. Rückwirkend, irgendwie. Muss man abernicht, im Endeffekt bleibt eh nur sowas wie wehmütige Nostalgie. Das und die Erkenntnis, dass ich den Peter-Pan-Punkt vor ein paar Jahren verpasst habe, genauso wie mein persönliches "Jefty Is Five". Mist.