An sich finde ich sowas ja ganz gut, aber dass direkt vor meiner Haustür so eine "Tankstelle" ist, von der aus unterrichtsflüchtige Schüler eine "Lesekette" zu anderen Tank- und Haltestellen bilden, das macht mir schon irgendwie Sorgen. Andererseits könnte ich an dem betreffenden Tag auch nicht zynisch-missmutig, sondern subversiv gelaunt sein, und irgendwas vollkommen unpassendes vorlesen. Vielleicht was aus "Der Mullah von Bullerbü". Oder was von Helge Schneider. Oder was von William S. Burroughs. Oder viel, viel schlimmeres. Vorschläge, werte lesende und schweigende Massen?

Und als Nachtrag: Ok, das hier macht mir richtig Angst.

Montag, 13. September 2004, 14:34, von erdferkel in Anekdoten |comment

 
Ach herrje...
das nenne ich mal produktiv ;o) Welches Buch hast du dir denn ausgesucht, hm?

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Noch keines. Ist doch noch fast zwei Wochen Zeit... ;-)

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Ich würde Dir...
"Maria, ihm schmeckt das Essen nicht"-Geschichten meiner italienischen Sippe von Jan Weile empfehlen ;o)

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Nun denn, danke für den Tip. Ich werd das mal überprüfen, ggf. gibt's dann noch ein größeres Danke hinterher. ;-)

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Das ist wie mit der Kernkraft: Auch wenn man sie gut findet will man sie nicht vor der Haustür.

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Schon wahr. Waren dann aber doch nur zwei oder drei Leute, so dass wir das fast nicht bemerkt hätten.

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