Mittwoch, 25. August 2004

Naja, eigentlich nicht ganz so spektatkulär: ein hamstergetriebenes Nachtlicht (via MeFi).

Von erdferkel um 16:16h in Links! Links! Links! | 0 Kommentare |comment

 

Montag, 23. August 2004

Ab und zu will man das Angebot der Salatbar ein wenig aufstocken. Entweder wird man da selbst kreativ, verliert aber ein wenig an öffentlichkeitswirksamer Glaubwürdigkeit, oder man greift auf einen großen Fundus an fertigen Gottheiten zurück. Beim Machtvergleich hilft dieser kleine Retro-Link, und für mehr Auswahl hab ich hier noch einen Retro-Self-Link.

Von erdferkel um 12:24h in Links! Links! Links! | 3 Kommentare |comment

 

Sonntag, 22. August 2004

Eigentlich war ja geplant, achte Tage in Folge jeden Tag ins Kino zu gehen, einfach so, gerade weil's eigentlich Unfug ist, aber wir zwei sind ja noch dynamisch und so. Ab und zu nimmt man noch ein paar Gastteilnehmer mit, die zu schwach sind für solche Exzesse, aber vom echten Schrecken hat mich A. dann doch abhalten können. Also gut:

  • Montag: Sneak, Girls Club, für eine Higschool-Komödie sehr nett, nichts für Leute, die Vorhersehbarkeit verachten.
  • Dienstag: endlich auch mal Shrek 2, toll, "DER KATER!", wie zuverlässig ist das, und kann man das gut finden?
  • Mittwoch: I, Robot, insgesamt ein wenig langsam, dem will man eigentlich auch keine Vorhersehbarkeiten verzeihen, aber insgesamt doch ganz ok, sogar unser Asimov-Anhänger war nicht allzu unzufrieden (aber der spielt ja auch das Barbie-Computerspiel)
  • Donnerstag: Ladykillers, zum Einschlafen, man muss das Original nicht kennen um diesen Film zu hassen, "Stirb, Professor, stirb, dann bist Du endlich still!"
  • Freitag: Spider-Man 2, einfach nur herrlich.
Gestern haben wir dann den Versuch abgebrochen, vor allem, weil wir unsere Zeit jetzt viel, viel besser nutzen. Manches muss sich halt erst nach und nach plötzlich ergeben. :-)

Von erdferkel um 15:42h in Filme | 0 Kommentare |comment

 

Endlich kann man auch das Schaf therapieren (zweimal anklicken). Gebt ihm aber bloß nicht zu viele Stromschläge!

Von erdferkel um 13:53h in Links! Links! Links! | 3 Kommentare |comment

 

Montag, 16. August 2004

Als kleine Begrüßungaüberraschung habe ich Freddy ein Computerspiel geschenkt - "Geheimagentin Barbie" (5 Euro bei Toys'r'us oder Amazon).

Barbie besitzt nämlich inzwischen eine eigene Geheimorganisation mit Agenten-Jet und einem Team samt Geek-Girl-im-Rollstuhl. Die Geschichte beginnt damit, dass eine mit Barbie befreundete Mode-Designerin um Hilfe bei der Wiederbeschaffung einer gestohlenen Mode-Kollektion bittet. Barbie hüpft und schleicht nun durch mehr oder weniger gelungene Szenarien in Paris, New York, Tokyo, Ägypten und Rio. Zu jeder dieser Städte hat Barbie natürlich ein passendes Outfit, dazu kommen noch der Action- sowie der Tarnanzug - an ausgewählten Punkten im Spielverlauf wechselt Barbie ihre Kleidung und bietet den Spielenden die Wahl zwischen verschiedenen alternativen Ausgestaltungen eines Outfits (z.B. verschiedene Lila- bzw Rosatöne für den Tarnanzug). Leider beschränkt sich diese Auswahl im Allgemeinen nur auf die Farben bzw. Muster, die Chance, dem Spiel mehr Tiefe zu bieten, indem man z.B. Nachteile für unpassend zusammengestellte Stylings einführt, wurde leider vertan. Dafür gibt es einige absurde Situationen in der Art von "Oh nein, da rennt der Dieb! Ein Glück, dass ich den Actionanzug [eigentlich sogar einen ganzen Stapel davon] dabeihabe. Was soll ich anziehen?"

Weiterhin kann Barbie sich mehrerer Accessoires bedienen - nenneswert sind hier vor allem die Betäubungspuderdose und der "süße Roboterhund", der wie ein Hund aussieht, wie ein Frosch springt, dabei wie ein Elektro-Schwein grunzt und vor allem zum Ablenken von Wachen genutzt wird.

Abgesehen davon ist "Geheimagentin Barbie" ein durch und durch mittelmäßiges 3D-Schleichspiel mit ein paar lächerlichen Rätseln (Schiebepuzzle, die mit zwei Klicks gelöst sind und Mastermind mit vier Stellen und vier Farben) und inzwischen reichlich antiquierter Grafik. Irritierenderweise bewegen sich die 3D-Figuren semi-realistisch, die eingeblendeten Bilder hingegen sind starr wie die Plastikpuppenvorbilder. Zusammen mit den grausam quiekenden Stimmen ist das Spiel für mich reichlich anstrengenden, Freddy hingegen war motiviert genug, um bis zu der Stelle kurz vor dem Ende zu kommen, an der Barbie reproduzierbar den gesamten Rechner einfror.

Sie hätte uns auch den Abspann sehen lassen können, aber dann hätte sie uns einpudern müssen.

Von erdferkel um 20:24h in Anekdoten | 2 Kommentare |comment